Isabella Löffelmann, 25 Jahre alt, hat sich bereits seit geraumer Zeit mit dem Thema Tod und Sterben beschäftigt. Sie hat zahlreiche Bücher zu diesem Thema gelesen, Filme und Dokumentationen darüber angesehen. Der Gedanke, Familien in einer schweren Zeit beizustehen, inspirierte sie dazu, die Ausbildung bei Elisa zu beginnen. Den Weg zu Elisa hat Isabella übrigens über ihre Mutter gefunden – sie hatte damals in der Zeitung von ELISA gelesen. Die Art der Unterstützung, die Isabella den Familien bietet, variiert je nach den individuellen Bedürfnissen. Generell ist es laut Isabella wichtig, dass ihr Besuch der Familie gut tut und Entlastung schafft. Ihre Unterstützung kann von gemeinsamen Spaziergängen über das Anbieten eines offenen Ohrs bis hin zu Ausflügen an den Weiher oder zur Eisdiele reichen. Ihre ehrenamtliche Arbeit bei Elisa ist für Isabella eine Herzensangelegenheit. Die Schulung und der Austausch mit anderen Ehrenamtlichen haben dazu beigetragen, diese Erfahrung zu etwas ganz Besonderem zu machen. Isabella Löffelmann zeigt, wie wichtig und bereichernd ehrenamtliches Engagement sein kann, insbesondere wenn es darum geht, Familien in schweren Zeiten zu unterstützen und Trost zu spenden.