Christa Hausotter hat vor einem Jahr im stolzen Alter von 70 Jahren eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen und sich zur ehrenamtlichen Familienbegleiterin für ELISA ausbilden lassen. Ihr Weg zu dieser gemeinnützigen Organisation begann mit einem Zeitungsartikel, der ihre Aufmerksamkeit auf ELISA lenkte. Christa fühlte sich inspiriert, etwas Gutes für andere zu tun, und so begann sie ihren Dienst als ehrenamtliche Familienbegleiterin.
Eine beeindruckende Eigenschaft von Christa ist ihre Unerschrockenheit im Umgang mit dem Thema Tod. Sie betrachtet den Tod als ständigen Begleiter im Leben: Großeltern, Eltern, Verwandte und Freunde verlassen uns im Laufe der Zeit. Für sie war es immer von großer Bedeutung, die Möglichkeit zu haben, sich von geliebten Menschen angemessen zu verabschieden.
Aktuell unterstützt Christa eine ukrainische Mutter, deren dreijährige Tochter an einer unheilbaren Krankheit leidet. In dieser schwierigen Situation ist Christa eine wertvolle Unterstützung. Sie besucht die Familie, verbringt Zeit mit dem Kind, spielt und kommuniziert. Diese Gesten der Zuneigung und Unterstützung bedeuten der Familie sehr viel, und Christa fühlt sich erfüllt von der Möglichkeit, ihnen in dieser schweren Zeit beizustehen.
Für Christa ist ihre ehrenamtliche Arbeit bei ELISA mehr als nur ein Dienst. Sie empfindet sie als einen sinnvollen und freudigen Auftrag. Christa Hausotter ist ein herausragendes Beispiel für ehrenamtliches Engagement und Mitgefühl. Ihr Beitrag bei ELISA zeigt, dass es nie zu spät ist, Gutes zu tun und anderen Menschen in schwierigen Lebenssituationen beizustehen.
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