Birgit ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie ehrenamtliche Arbeit die Gesellschaft positiv beeinflussen kann. Ihre Geschichte zeigt, wie Menschen durch persönliche Erfahrungen dazu inspiriert werden, anderen zu helfen und etwas zurückzugeben. Die 59-jährige Ingolstädterin wurde von ehrenamtlicher Unterstützung berührt, die in ihrem eigenen Leben einen positiven Einfluss hatte. Dieses Erlebnis motivierte sie, einen Weg zu finden, sich aktiv in der Gemeinschaft zu engagieren. Sie erkannte, dass sie aufgrund des Glücks, das sie in ihrem Leben erfahren hatte, die Möglichkeit hatte, anderen etwas zurückzugeben. Diese innere Motivation führte sie im Sommer 2022 dazu, sich bei ELISA als Familienbegleiterin zu engagieren. Der Umgang mit dem Verlust ihrer Eltern war für Birgit äußerst herausfordernd, und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Der Besuch einer Trauergruppe war für sie ein Wendepunkt und führte dazu, dass sie sich zunächst als Hospizbegleiterin und dann als Trauerbegleiterin engagierte. Insgesamt betrachtet Birgit ihre Erfahrungen bei Elisa als äußerst positiv und schätzt die empathische Gruppe von Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet. Birgit zeigt, dass durch persönliche Erfahrungen und den Wunsch, Gutes zu tun, Menschen dazu beitragen können, dass unsere Gesellschaft besser funktioniert.